Meine Lieblingswanderung auf Lemnos

Brigitte Georgoudis-Maurer | 20.10.2016

Ausser mir gab es keine Reiseleiterin auf der noch unberührten Insel im Ägäischen Meer. Es war jedes Mal ein Ereignis, wenn einmal pro Woche auf dem Flughafen Hephaistos eine Maschine aus Zürich landete. Nach den erholsamen Ferien verabschiedeten sich die Gäste oft mit den folgenden Worten: „hoffentlich bleibt die Insel ein Geheimtipp“. Seither hat sich nicht viel verändert. Lemnos ist bis heute vom grossen Touristenstrom verschont geblieben.

Im malerischen Hafenstädtchen Myrina bin ich als Ausländerin den Einheimischen gleich aufgefallen. Eine Frau ohne Begleitung war damals ein eher ungewohntes Bild. Es dauerte nicht lange, da sprach mich ein netter junger Mann an und ich freute mich darüber meine Griechischkenntnisse anwenden zu können. Der Intensivkurs war so aufregend und spannend, dass ich im nächsten Sommer wieder auf die Insel kam und blieb…

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